Wetter könnte Wein-Jahrgang schaden
Das Deutsche Weininstitut/DIW hat sich
besorgt über Wetterauswirkungen auf den
diesjährigen Weinjahrgang gezeigt.
Die enormen Gegensätze im April und der
"historisch nasse" Mai könnten den Er-
trag massiv belasten, teilte DIW-Spre-
cher Schulz mit. Starkregen, Spätfröste
und Hagel könnten im Juni noch die Reb-
Während das aktuelle Wetter Anlass zur
Sorge gebe, gehörten deutsche Winzer
bisher eher zu den Gewinnern des Klima-
wandels, weil sich die Vegetationspe-
riode verlängere und höhere Reifegrade
bei den Trauben erreicht würden.
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